Kai Blum
Historische Kriminalromane aus und über Amerika
Hoffnung ist ein weites Feld. Erster Teil des Auswanderer-Krimis.
Nord-Dakota im Sommer 1881. Tausende deutschsprachige Einwanderer erhalten von der US-Regierung kostenloses Ackerland in der scheinbar endlosen Prärie. Geschäftsleute mit großen Träumen gründen mitten in den frisch besiedelten Landstrichen kleine Städte, die sich schon bald zu ländlichen Zentren des Wohlstands entwickeln sollen. Himmelsfeld ist einer dieser Orte. Doch der friedliche Name täuscht. Der Hoffnung auf ein neues Leben stehen alte und neue Rechnungen gegenüber, die zu Mord und Totschlag führen. Mit "Hoffnung ist ein weites Feld" beginnt eine Reihe von Auswanderer-Romanen, die dem Leben der Familie Sievers sowie ihrer Verwandten, Freunde und Nachbarn von den 1880er Jahren bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs folgen.
"Toller Auftakt zu einer Auswanderer-Krimi-Reihe" (Annette Lunau, Die-Rezensentin.de)
"Die Seiten fliegen nur so dahin" (Die Liebe zu den Büchern)
"Kurzweilig, spannend und sehr informativ" (Annette Gloser, Histo-Couch.de)
"Ein spannendes Buch, in dem historische Fakten gekonnt ins Krimi-Genre eingebettet werden" (Das Magazin)
Man erntet, was man sät. Zweiter Teil des Auswanderer-Krimis.
Nord-Dakota,1883. Die Aufnahme des Dakota-Gebietes in die Vereinigten Staaten zeichnet sich ab und zur Geldgier in den jungen Präriestädten gesellt sich das Streben nach politischer Macht. Vor diesem Hintergrund sieht sich Sheriff Jack Hunhoff mit einem Doppelmord konfrontiert. Verdächtige gibt es viele, konkrete Anhaltspunkte jedoch keine. Nur eines weiß der Sheriff, der sich in Kürze selbst zur Wahl stellen muss, mit Sicherheit: Sollte er diesen Fall nicht umgehend aufklären, stehen sowohl seine berufliche Existenz als auch sein persönliches Glück auf dem Spiel.
"Kai Blums Auswanderer-Krimis heben sich von der Masse der Histo-Krimis und wohl auch der Auswanderer-Romane ab." (Annette Gloser, Histo-Couch.de)
"Kai Blum hat einen angenehmen, guten Schreibstil, flüssig und kurzweilig." (Annette Lunau, Die-Rezensentin.de)
Mit Müh und Not: Dritter Teil des Auswanderer-Krimis
1886 wird die Millionenmetropole Chicago, deren Bevölkerung zu einem Drittel aus deutschen Einwanderern besteht, zum Schauplatz des ersten Bombenanschlags in der Geschichte der USA. Die Brüder Jack und Bob Hunhoff, zwei ehemalige Polizisten aus Chicago, die jetzt im Dakota-Gebiet leben, kehren an ihre alte Wirkungsstätte zurück, um durch eigene Ermittlungen die Freilassung ihres Freundes Andreas Brenner zu erreichen, der nach dem Anschlag verhaftet wurde.
"Wie auch mit den ersten beiden Bänden schaffte Kai Blum es erneut, mich zu begeistern. Authentisch schildert er die historischen Ereignisse und hat die fiktiven Charaktere mit ihren Erlebnissen gekonnt eingebaut." (Annette Lunau, Die-Rezensentin.de)